Messungen und Analysen

Auswirkungen der Integration eines Frequenzumrichters

Die Steuerung der Bedarfsschwankungen (Volumenströme) eines Ventilators durch eine Drosselklappe oder ein VAV-Gerät kann sehr ineffizient sein, wie das folgende Beispiel zeigt:

Ausgangssituation:

Der von einem 45-kW-Motor angetriebeneVentilator ohne Drehzahlregelung saugt Luft durch ein Produkt, um es zu kühlen. Die Lufttemperatur am Gebläse beträgt etwa 80°C.

Messprotokolle:

Variable Durchflüsse und Drücke. Der Druck muss für die Berechnungen korrigiert werden da sich die effektive Temperatur von der Kennlinie Temperatur (T =20°C) unterscheidet.

Gemessener Durchlfuss [m3/s] Druckdifferenz gemessen [Pa] Druckdifferenz Korrigiert [Pa]
2 4.02 5.2
4 3.86 5

 

Anpassung der Druckwerte (T-Effekt):
T=20°C (Einstellung der Ventilatorkurven)
ρ20°C = 1,204 kg/m3
ρ80°C = 1,292*273,15/(273,15+80) = 0,99 kg/m3
Δpdiag= ρ20°C / ρ80°C * Δpmes (korrigierter Wert, der aufgetragen wird)

Übertragung der Werte auf die Merkmale des aktuellen VentilatorsCharakteristisch für den neuen Ventilator

Die Durchflussmenge variiert zwischen 2 und 4 m3/h: Ausgelegt für 4 m3/h und 4,4 mCE

Wenn man zwischen 2 und 4 m3/s arbeitet, stellt man fest, dass wir sehr weit von der optimalen Durchflussmenge (8 m3/s) entfernt sind. Was zur Folge hat, dass der Wirkungsgrad zwischen 40 und 69 % beträgt während der nominale Wirkungsgrad 85 % beträgt.

-> schlechtes Strömungsdesign

Optimierungen:

Anschließend werden die folgenden Optimierungen vorgeschlagen:

Da sich das Luftstromnetz nicht ändert, ist es möglich, mit einer Drehzahlregelung zu arbeiten, die der Netzlastkurve folgt. mit einer Geschwindigkeitseinstellung.

 Einsparungen:

Das kann man sehen:
Der neu konstruierte Ventilator und Motor bieten eine gute Leistung über den gesamten Durchflussbereich.
Die Hinzufügung des Antriebs ermöglicht einen erheblichen Gewinn an Luftströmungsleistung
Am Ende wird der Verbrauch durch 3 geteilt

Mehr Details auf Französisch.